Migräne lässt sich nach langjähriger Erfahrung mit NIS so behandeln, dass sie entweder ganz verschwindet (60%) oder die Intensität und Häufigkeit stark abnimmt (30%), sodass keine starken Schmerzmedikamente mehr erforderlich sind. In nur 10% der Fälle führt die Therapie zu keiner Verbesserung.
Integriert werden verschiedene Schwachstellen im Körper, die letztendlich zu dieser Schmerzsymptomatik führen:
Wirbelsäulenerkrankungen Wirbelblockierungen Atlasfehlstellungen
Pathologische Informationen durch Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten
Emotionale Störfelder Stress Neurophysiologische Fehlsteuerung z.B. in beiden Gehirnhälften, Hypothalamus, Hypophyse und Epiphyse
Hormonstörungen