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Dr. Grete Bauer

Migräne

Migräne lässt sich nach langjähriger Erfahrung mit NIS so behandeln, dass sie entweder ganz verschwindet (60%) oder die Intensität und Häufigkeit stark abnimmt (30%), sodass keine starken Schmerzmedikamente mehr erforderlich sind. In nur 10% der Fälle führt die Therapie zu keiner Verbesserung.

Integriert werden verschiedene Schwachstellen im Körper, die letztendlich zu dieser Schmerzsymptomatik führen:

Wirbelsäulenerkrankungen  Wirbelblockierungen  Atlasfehlstellungen

Pathologische Informationen durch Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten

Emotionale Störfelder   Stress   Neurophysiologische Fehlsteuerung z.B. in beiden Gehirnhälften, Hypothalamus, Hypophyse und Epiphyse

Hormonstörungen

 

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